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Helmut Hille
local time: 2024-11-21 09:53 (+01:00 )
Helmut Hille (Abstracts)
Titles Abstracts Details
  • Gravity and Quantum Physics (2012) [Updated 8 years ago]
    by Helmut Hille   read the paper:

  • Kosmologie ohne Scheuklappen (2009) [Updated 1 decade ago]
    by Helmut Hille   read the paper:

    Ohne die Beachtung des Grund-Satzes vom Erhalt der Energie kann es m.E. keine solide Physik und Kosmologie geben. Aus diesem Grund-Satz ergibt sich, dass das Universum keine Grenzen in Raum und Zeit haben kann und dass unser Kosmos nur einer von vielen ist, der aus einer Megaexplosion zusammenstroemender Materie hervorging. So sahen es auch bereits antike Denker z.B. Anaximander aus Milet (um 611-545): "Der Ursprung der seienden Dinge ist das Unbegrenzte. Denn aus diesem entstehe alles und zu diesem vergehe alles. Weshalb auch unbeschraenkt viele Welten produziert werden und wieder zu jenem [Unbegrenzten] vergehen, aus dem sie entstehen." Oder wie ich es in heutiger Sprache sage: "Die Kosmen kommen und gehen, doch die Energie, das Universum bleibt." Ich zeige, wie unter diesen Praemissen sich eine Kosmologie von selbst ergibt, in der die Gravitation ein emergentes Phaenomen der durch die Megaexplosion verschraenkten Materie ist.


  • Der Humanfaktor in der Wissenschaft (2008) [Updated 1 decade ago]
    by Helmut Hille   read the paper:

    In seiner "Italienischen Reise" finden wir folgende Bemerkung Goethes ueber das Verhaeltnis von Mensch und Wissenschaft: "Kommt man tiefer in die Sache, so sieht man, wie eigentlich das Subjektive auch in den Wissenschaften waltet, und man prosperiert nicht eher, bis man anfaengt, sich selbst und seinen Charakter kennen zu lernen." Leider kuemmern sich Naturwissenschaftler jedoch nur wenig um die menschliche Komponente allen Forschens. Was war das fuer ein Aufsehen in der Physik, als Niels Bohr sagte, es gelte die Rolle des Beobachters zu beachten. Viele Physiker k?nnen das in ihrer Betriebsblindheit bis heute nicht recht glauben und wuenschen sich in einem falschen Objektivismus Alternativen zur Kopenhagener Deutung der Quantenphysik. Dumm dabei ist nur, dass sie so erfolgreich ist.


  • fuehrte den ZDF-Film "Gigant Einstein" vor und verlas Schreiben zum Film an das ZDF und Pressemeldungen zum Thema Einstein (2007) [Updated 1 decade ago]

  • Newtons Philosophie der Physik - zeitlos! (2007) [Updated 1 decade ago]
    by Helmut Hille   read the paper:

    Newtons in lateinischer Sprache geschriebenes Werk von 1686 "Philosophiae Naturalis Principia Mathematica", kurz "Principia" genannt, wird u. a. uebersetzt mit "Mathematische Grundlagen der Naturphilosophie"* (Ed Dellian) oder "Die mathematischen Prinzipien der Physik" (Volkmar Schueller vom MPI f?r Wissenschaftsgeschichte), waehrend ich denke, dass Newton seine Philosophie ?ber die physikalische Seite der Natur nach mathematischen, also rationalen Prinzipien entwickeln wollte, so wie 9 Jahre zuvor Spinoza seine "Ethik" "in "geometrischer Weise" dargestellt hatte. Es war die von Ren? Descartes (1596-1650) propagierte neue Philosophie des Rationalismus, dem beide zu folgen suchten, weshalb Newtons Werk richtig uebersetzt eigentlich hei?en muesste: "Philosophie der Natur nach Prinzipien der Mathematik", also nach rationalen Prinzipien.


  • Haben wir Einsteins "Prinzip der Relativitaet" schon wirklich verstanden? (2006) [Updated 8 years ago]
    by Helmut Hille   read the paper:

    Sich mit Einsteins Spezieller Relativitaetstheorie auseinander zu setzen heisst, sich zuerst mit dem von ihm so genannten "Prinzip der Relativitaet" auseinander zu setzen, das ihr nach seinen Worten als "Voraussetzung" dient. In seiner beruehmten Arbeit von 1905 "Zur Elektrodynamik bewegter Koerper" begruendete er sein "Prinzip" mit dem Satz (entnommen den "Annalen der Physik", 4. Folge, Bd. 17 (1905), S. 891):

    Beispiele aehnlicher Art, sowie die misslungenen Versuche, eine Bewegung der Erde relativ zum "Lichtmedium" zu konstatieren, fuehren zu der Vermutung, dass dem Begriffe der absoluten Ruhe nicht nur in der Mechanik, sondern auch in der Elektrodynamik keine Eigenschaften der Erscheinungen entsprechen, sondern dass vielmehr fuer alle Koordinatensysteme, fuer welche die mechanischen Gleichungen gelten, auch die gleichen elektrodynamischen und optischen Gesetze gelten, wie dies fuer Groessen erster Ordnung bereits erwiesen ist. Wir wollen diese Vermutung (deren Inhalt im folgenden "Prinzip der Relativitaet" genannt werden wird) zur Voraussetzung erheben"


  • Bund foerdert Einstein-Jahr mit 10 Millionen (2005) [Updated 1 decade ago]