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Es ist beeindruckend, mit welcher ?Chuzpe? EINSTEIN Regeln der Mathematik und der Logik ignoriert und aus einem Sammelsurium von wissenschaftlichen Erkenntnissen und eigenen skurrilen Interpretationen eine Theorie bastelt, die selbst von gestandenen Wissenschaftlern nicht ganz durchschaut wird und die die ?brige Welt seit nahezu 100 Jahren fasziniert, was eventuell mit ihrem Science-Fiction-Charakter¹ zusammen h?ngt.

In der Folge wird die von A. EINSTEIN² entwickelte spezielle Relativit?tstheorie einer kritischen Untersuchung unterzogen³. Es wird auf die Grundvoraussetzungen hingewiesen, auf die sich die Relativit?tstheorie st?tzt. Anschlie?end werden davon abweichende Vorgehensweisen benannt und es wird auf logische Fehler hingewiesen. Bedauerliche Rechenfehler EINSTEINs f?hren zu falschen Schl?ssen. Endlich werden vermeintliche Beweise der Relativit?tstheorie durch bekannte physikalische L?sungen relativiert.

In diesem kleinen Aufsatz wird eine alternative Darstellung des Periodensystems der Elemente zur Diskussion gestellt, die einige Vorteile gegen?ber den ?blichen, in allen Publikationen verwendeten Zusammenh?ngen bietet. Wegen der linearen Abh?ngigkeit der Elemente von der Anzahl ihrer Neutronen, ist selbst die Absch?tzung von wenig bekannten oder noch nicht entdeckten Transurane ziemlich genau m?glich. Die Bindungsenergie von Neutronen an Atomkerne ist durchgehend konstant. Es m?ssen mindestens jeweils 2 Neutronen an einen bestehenden Kern andocken, ehe ein Paar Proton?Elektron einem schon existierenden Kern zus?tzlich zugef?gt werden kann. Das Neutron scheint kein zusammen gesetztes Teilchen zu sein, sondern das Prim?rteilchen, das z. B. in einem Neutronenstern f?r die Materie und die Energie der Bildung von Elementen verantwortlich ist. Proton und Elektron scheinen die Tr?mmer zu sein, die mit bei dem Zerfall eines Neutrons unter anderem ?brig bleiben. Auch in diesem Aufsatz bleiben Zweifel an der Richtigkeit der Berechnung der Ruhe-Energie durch Einstein.

Am Beispiel des Kapitels 16 im Lehrbuch "Gerthsen Physik" Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 20. Aufl., 1999 wird ein kritischer Versuch an den Grundvoraussetzungen der o. g. Theorie unternommen. Dabei werden den Zitaten die Bedenken des Autors direkt gegen?ber gestellt.

Auch wenn von den zust?ndigen Institutionen f?r das Internationale Jahr der Astronomie 2009 das Gegenteil beteuert wird, glaube ich nicht daran, da? irgend jemand an einer echten Diskussion mit dem angesprochenen Publikum interessiert ist. Vielmehr geht es offensichtlich darum, ?hnlich wie im EINSTEIN-Jahr, die Akzeptanz der Bereitstellung ?ffentlicher F?rdermittel bei der ?ffentlichkeit vorzubereiten bzw. plausibel zu machen f?r zugegebenerma?en nebul?se Ziele [i].

Es wird im Folgenden gezeigt, dass BOHR mit seiner Darstellung des Atomaufbaus sich keineswegs geirrt hat. Wird n?mlich ber?cksichtigt, dass der Atomkern genauso wie die Elektronen um einen gemeinsamen Schwerpunkt rotiert und ausserdem der Drehimpuls nicht ein ganzzahliges Vielfaches von h ist, sondern von Z^0,5*n*h ist, dann lassen sich die Energieniveaus vom Wasserstoffatom ebenso berechnen wie f?r das Heliumatom.

Albert EINSTEIN hat bez?glich des Lichts einige kapitale Fehler in die Welt gesetzt, die von vielen Wissenschaftlern nahezu kritiklos ?bernommen wurden, die aber die ?ffentlichkeit mit ihren Konsequenzen derart faszinierten, dass kaum dagegen angegangen werden kann.

Die Theorie der Geometrischen Optik ist genau so unbefriedigend wie die Annahme der Dualit?t des Lichtes. Die Widerspr?che werden an Hand von Zitaten aus der wissenschaftlichen Literatur dargelegt. Die alternative Theorie, dass Licht nur Teilchenstrom ist, wird im Folgenden mit entsprechenden Argumenten dargelegt.

In der Literatur wird im Allgemeinen der Lichtweg durch brechende Medien wie Glas, Wasser, etc. durch die Geometrische Optik beschrieben. Diese Methode f?hrt zwar zu Ergebnissen, wie sie auch beobachtet werden k?nnen, jedoch ist sie ohne theoretischen Unterbau. Im Folgenden wird beschrieben, weshalb ein Prisma oder auch Regentropfen wei?es Licht in Licht anderer Wellenl?ngen verwandelt. Aus den nachfolgenden ?berlegungen kann geschlossen werden, dass sich wei?es Licht keineswegs aus Licht unterschiedlicher Wellenl?ngen zusammensetzt.