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Abstract


Die Richtungsabh?ngigkeit der Uhren nach der Relativit?tstheorie (ein Zug-Paradoxon)

Erich Wanek
Year: 2006
Keywords: light velocity.special relativity, train paradox

Die Geschwindigkeit wird definiert als Weg/Zeit, es ist c = x / t.  Nach der Lorentz-Transformation der Relativit?tstheorie ergibt sich aus der Zeitdilation die Zeit  t' = t / (1 - v?/c?)1/2 , und  ferner aus der L?ngenkontraktion x' =  x / (1 - v?/c?)1/2 . F?r die Berechnung von c' = x' / t' heben sich also zun?chst die L?ngenkontraktion und die Zeitdilatation (beides mit 1 / (1 - v?/c?)1/2 im Nenner) gegenseitig auf. 

Wenn nun ein bewegter Beobachter die von der Relativit?tstheorie geforderte gleiche konstante Lichtgeschwindigkeit auf Grund der kompletten Lorentz-Transformation mit dem linearen Term f?r die Zeit misst, wird die Zeit je nach der Bewegungsrichtung anders transformiert und der Gang seiner Uhren ?ndert sich anders je nach der Richtung seiner Bewegung.

Wenn ein Zug zwischen zwei Laternen f?hrt, muss nach der RT im Zug die gleiche Uhr am gleichen Ort langsamer gehen, wenn das Licht von der vorderen Laterne gemessen wird, aber gleichzeitig schneller, wenn das Licht von der hinteren Laterne gemessen wird

(For abstract and the full version in English see "Challenging Special Relativity: A New Train Paradox")