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Prof. Karl M. Sapper
local time: 2024-03-19 10:00 (+01:00 )
Prof. Karl M. Sapper (About)
World Science Database Profile
(Died: 1964)
Professor of Natural Philosophy


Karl Moritz Sapper was born 1876 in Blaubeuren, Austria, and was a professor of Natural Philosophy at Graz for many years. - Newsletter aus dem Inhalt: Reiner M?ller ?ber die Soziologische Gosellschaft in Graz (1908-1935): Marie Jahoda ?ber Vertriebene Vernunft, Archive der Geschichte der Soziology in ?sterreich, No. 3, Graz (1989), p. 9.

Karl Sapper (geb.22.8.1876 in Blaubeuren, Deutschland, +1964 in Graz, ?sterreich), Sohn der bekannten Jugendbuchautorin Agnes Sapper und des B?rgermeisters von Blaubeuren, kam 1903 im Dienst der evangelischen Kirche nach ?sterreich. Seit 1906 in Graz lebend, wirkte er hier zun?chst als evangelischer Religionslehrer und Vikar. 1919 in Wien zum Dr.theol. und 1921 in M?nchen zum Dr.phil. promoviert, wurde er nach dem Ersten Weltkrieg bis 1936 Gymnasiallehrer in Graz, daneben 1925 Privat-Dozent f?r Naturphilosophie, 1937 ao.Prof. und 1939 apl. Prof. der Naturphilosophie an der Universit?t Graz.

Er ver?ffentlichte unter anderem:

  • Protestantismus und Naturwissenschaft, Graz 1908
  • Das moderne und das christliche Pers?nlichkeitsideal, Graz 1910
  • Neuprotestantismus , M?nchen 1914
  • Der Werdegang des Protestantismus in vier Jahrhunderten, M?nchen 1917
  • Die Bodenreform in ?sterreich, Graz 1918
  • Das Element der Wirklichkeit und die Welt der Erfahrung; Grundlinien einer Anthropozentrischen Naturphilosophie, M?nchen, O. Beck (1924) 249p.
  • Naturphilosophie. Philosophie des Organischen, Breslau 1928
  • Wahrheit und Irrtum in der Relativit?tstheorie. Eine gemeinverst?ndliche logisch-erkenntnistheoretische Untersuchung. Graz 1952
  • Kritik und Fortbildung der Relativit?tstheorie, Hrsg.: Karl Sapper, 2 Bde. (1958)-1962.

Die deutsche Universit?tsphilosophie in der Weimarer Republik und im Dritten by Christian Tilitzki, pp. 773-774.